Im Zeitalter der Kaffeevollautomaten, Kapselmaschinen und Padgeräte kommt der gute, alte Filterkaffee langsam aber sicher aus der Mode. Wer einen „schlimmen Magen“ hat, wird dies begrüßen, war der Filterkaffee aus großen Kannen doch oft der Auslöser von empor steigender Magensäure oder lang anhaltendem Sodbrennen. Die kleinen und großen Automaten erobern die Küchen – privat wie auch am Arbeitsplatz.
Der traditionelle Filterkaffee: Bald ausgestorben? Bildquelle: © runzelkorn / Fotolia.com
Für Menschen, die sich dem Genuss von Kaffee voll und ganz verschrieben haben, reichen gewöhnliche Filtermaschinen schon lange nicht mehr aus. Zum einen machen diese Maschinen es nicht möglich, eine einzelne Tasse Kaffee problemlos zuzubereiten und zum anderen ist es auch so, dass die Wartezeit zwischen Aufbrühen und fertigem Kaffee sehr lang ist.
Die Impressa Z5 Alu ist ein Kaffeevollautomat der Firma Jura, der erstmals mit neuartiger Profitechnologie arbeitet um bedienungsfreundlich hochwertigen Kaffeegenuss für zu Hause zu gewährleisten.
Die Maschine lässt sich individuell je nach Geschmack programmieren, sodass die Kaffeestärke, Wassermenge oder die Brühtemperatur variiert werden können. Nicht nur Kaffee, sondern auch Cappuccino, Espresso und Latte Macchiato können mit nur einem Knopfdruck gebrüht werden. Ein für 20 Portionen ausreichender Kaffeesatzbehälter, ein integriertes Spül-, Reinigungs- und Entkalkungsprogramm und Kontrollanzeigen für sämtliche Funktionen steigern die Benutzerfreundlichkeit des multifunktionalen Geräts.
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One Touch Kaffeevollautomaten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Ob in Firmen, Cafés oder auch im privaten Haushalt, die Möglichkeiten eines One Touch Kaffeevollautomat sind derart verlockend und vielfältig, dass immer mehr auf diese Geräte zurück greifen. Besonders die Option, dass man mit nur einem Knopfdruck einen Cappuccino, Latte Macchiato oder einen Café Latte zu erhalten und genießen zu können, steht dabei natürlich im Vordergrund.
Der DeLonghi ESAM 6700 ist ein Kaffeevollautomat zur Herstellung von Kaffee, Espresso oder verschiedenen Milchkaffees. Die Leistung des Kaffevollautomaten liegt bei 1.350 Watt. Das Gerät arbeitet mit einem Pumpendruck von 15 bar. Dieser Kaffeevollautomat ist mit einem Flüster-Kegelmahlwerk ausgestattet. Der Mahlgrad kann über insgesamt 14 Stufen mit Hilfe eines Drehknopfes eingestellt werden. Auch das Kaffeearoma lässt sich einstellen. Die Temperaturkontrolle erfolgt bei diesem Kaffeevollautomaten elektronisch. Bei Nichtbenutzung schaltet das Gerät automatisch in einen Energiesparmodus. Die Abschaltzeit lässt sich dabei programmieren.
Kaffeevollautomaten sind für Kaffeetrinker aus Leidenschaft eine wahre Entlastung. Auf Knopfdruck werden die schönsten Kaffeekreationen in die möglichst vorgewärmte Tasse gegossen und bieten dem Besitzer perfekten Genuss in kurzer Zeit. Espresso, Latte Macchiato oder Cappuccino für Gäste oder für sich selbst, sind mit einem Kaffeevollautomat kein Problem mehr. Der Siemens TK 76509DE, auch EQ.7 genannt, präsentiert sich als Meister seiner Klasse. Ob er wirklich halten kann, was er verspricht, wird sich im Test zeigen.
Der Pro-Kopf Verbrauch für Kaffee in Deutschland in einem Jahr liegt bei etwa 160 Litern. Bei so viel Flüssigkeit darf der Kaffeeklatsch nicht fehlen. Und worüber quatscht man so, während des Kaffeetrinkens? Über Kaffee natürlich. Zum Beispiel über Espresso. Und schon kommt die Diskussion auf, ob der Espresso in Deutschland eigentlich richtig zubereitet wird. Richtig – so wie es in Italien, dem Herkunftsland des Espressos, gehandhabt wird – ist die Zubereitung eines Espressos nämlich nur nach ganz besonderen Kriterien, die vom Instituto Nazionale Espresso Italiano festgelegt wurden. So sollten nur 7 Gramm nicht zu fein gemahlener Kaffee aus hochwertigen, dunkelgerösteten Bohnen verwendet werden, der mit 88°C heißem Wasser bedampft wird. Ausschließlich 25 Sekunden Durchlaufzeit wird dem perfekten Espresso dabei zugestanden, der am besten aus einer dickwandigen, vorgewärmten Tasse getrunken werden sollte. Bildet sich die typische, aromatische Crema auf dem Espresso, hat der Genießer alles richtig gemacht. Zusätzlich überprüfen kann er sein Können durch die Inselprobe. Noch nie gehört? Einfach etwas Zucker in den Espresso streuen. Bildet sich eine kleine Insel, die erst auf der Crema bleibt, bevor sie untergeht, ist der Espresso typisch italienisch. Aber Achtung, wenn der heimische Kaffeevollautomat einfach keinen perfekten Espresso hinbekommt, muss das nicht unbedingt an Ihnen liegen. In Italien werden meist sogenannte Siebträgermaschinen verwendet, die den Druck durch eine Pumpe erzeugen und so ein sehr gutes Ergebnis erzielen. Vollautomaten werden aber auch in dieser Hinsicht für den Privatgebrauch weiter optimiert. Schmeckt der Espresso zu bitter oder zu sauer, müssen die Parameter neu eingestellt oder die Qualität der Bohnen überprüft werden. Und ist dem Kaffeegenießer ein einfacher Espresso zu langweilig, kann der Espresso variiert werden, als Kaltgetränk, mit Milch, Spirituosen, Zitrone, Aroma und und und.
Wir möchten hier in Zukunft alles Wissenswerte über die braune Bohne vorstellen und nützliche Tipps für Genießer geben. Wir werden über spezielle Röstverfahren, exklusive Kaffeeprodukte und seine Inhaltsstoffe berichten, aber auch diskutieren wie ein Cappuccino „richtig“ zubereitet wird. Desweiteren werden wir auch diverse Kaffeevollautomaten und Espressomaschinen unterschiedlicher Hersteller vorstellen, damit jedem ein guter Kaffee gelingt.