Jede Kaffeerösterei möchte sich mit dem Titel „Der beste Espresso“ rühmen. Die Kaffeerösterei Mondo del Caffè erhielt erst dieses Jahr wieder Gold- und Silberpreise von der deutschen Röstergilde in Regensburg. Falk Schramer, der Teil des deutschen Unternehmens ist, drückte daraufhin seine Freude über diesen Erfolg aus. Das Familienunternehmen sei stolz, hieß es. Jährlich finden durch die Röstergilde Veranstaltungen statt, bei denen es ein Verkostungswettbewerb in den beiden Kategorien Filterkaffee und Espresso gibt. Die Beurteilung erfolgt anonym und durch erfahrene Verköster, sodass wirklich nur der beste Kaffee gewinnen kann.
Hier wird der Kaffee immer noch von Hand geröstet
Zwanzig große Unternehmen beherrschen den deutschen Kaffeemarkt. Insgesamt gibt es hierzulande aber knapp dreihundert Röstereien. Bei diesen handelt es sich meist um Familienbetriebe, die sich mit traditioneller Handwerkskunst auf exklusive Sorten konzentrieren.
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Kaffeesorte Robusta aus Vietnam
Der Kaffeeanbau hat in Vietnam noch keine lange Tradition. Trotzdem stieg das Land zum zweitgrößten Kaffeeproduzenten nach Brasilien auf und ist heute der größte Kaffeelieferant Deutschlands. Angebaut wird vor allem die Kaffeesorte „Robusta“, die wegen ihrer relativ hohen Unempfindlichkeit gegenüber Hitze und Krankheiten, ihres höheren Koffeingehaltes und des höheren Ertrages heute in etwa 30 Prozent der weltweiten Ernte ausmacht. Sie eignet sich zum Anbau im Flachland und lässt sich leicht maschinell ernten. Robusta – Kaffee ist gegenüber dem Arabica nicht so hochwertig und auch nicht so preis-intensiv.
Kaffeespezialitäten aus aller Welt: Portugal
In unserer heutigen Gesellschaft stoßen Kaffeespezialitäten aus der ganzen Welt auf große Beliebtheit und werden gerne morgens, abends oder einfach zwischendurch getrunken.
Aber welche Kaffeespezialitäten stammen aus Portugal und durch welchen Geschmack oder weitere Besonderheiten zeichnen sie sich aus?
Die Portugiesische Nationalhymne